Im Naturdorf Oberkühnreit haben Skiurlauber 433 Pistenkilometer praktisch vor der Haustüre. Direkt vom Chalet schwingt man ins „Hausskigebiet“ Wildkogel-Arena. Acht Minuten sind es mit dem Auto in die megagroßen Skigebiete Kitzbüheler Alpen und Zillertal-Arena.
Das Naturdorf Oberkühnreit liegt auf einem „Stockerlplatz“ – abseits vom Verkehr, ein kleines Stück über Neukirchen am Großvenediger, am sonnigen Rücken des Wildkogels. Praktischerweise startet und endet der Skitag unmittelbar vor der Haustüre. Den Skipass gibt es an der Rezeption des Naturdorfes, die Leih-Skiausrüstung bei Sport 2000 Herzog um zehn Prozent günstiger. Blitzt die Sonne vom Himmel, heißt‘s nur noch: „Raus aus dem Chalet, rein in die Bindung“ und über die Talabfahrt nach Neukirchen hinunter zur Talstation der Wildkogelbahn. Die 75 Pistenkilometer in der Wildkogel-Arena sind zu 85 Prozent leicht bis mittelschwer und damit ideal für Familien und Genuss-Skiläufer – und für alle, die das Skifahren erst lernen wollen (4,4 Sterne auf skiresort.at). Familien schätzen außerdem, dass das Skigebiet trotz seiner Größe überschaubar ist und auch den Schwarzpisten-Cracks einige Herausforderungen bietet. Wer zu den „Kilometerfressern“ unter den Skiurlaubern zählt, hat die volle Auswahl im Umkreis: die beiden Großraum-Skigebiete Kitzbüheler Alpen und Zillertal-Arena sind nur 15 Autominuten entfernt. Das sind auf der einen Seite die weltberühmten Hänge um die Streif (KitzSki mit 5/5 Sternen auf skiresort.at) und auf der anderen Seite das größte unter den vier Zillertaler Skigebieten (5/5 Sterne auf skiresort.at). So lassen sich insgesamt 433 Pistenkilometer in einen Skiurlaub packen.
Alles für Leib und Seele
Alles, was im Skiurlaub sonst noch wichtig ist, bietet das Naturdorf selbst: Die 55 bis 120 m2 großen Hexenhäuschen, Chalets, Ferienwohnungen und Appartements sind top ausgestattet und lassen Selbstversorgern alle Möglichkeiten offen. Wärmstens zu empfehlen nach dem Skitag ist ein privater Aufguss in der Zirbensauna-Hütte. Wellness-Expertin Elisabeth kommt auch gerne direkt ins Chalet: für eine Rückenentspannung nach Breuss, eine Cranio Sacrale Körperbalance oder ein ganzheitliches Lomi Lomi Nui. Für höchste Gaumenfreuden begibt man sich in einen der traditionsreichen Gastbetriebe im Tal – oder bleibt gemütlich zuhause. Auch dann muss man nicht selbst aufkochen, sondern kann sich typische Pinzgauer Schmankerl ins Haus liefern lassen. Nach einer Winternacht unter tausenden Sternen ist es wieder ein kulinarisches Highlight, das den nächsten Skitag einläutet: ein Frühstück mit frischem Brot und Gebäck, Eier vom Nest sowie köstliche Marmeladen und Honig aus dem Naturdorf-Laden. Auf booking.com erzielt das stimmige Angebot im Naturdorf Oberkühnreit „hervorragende“ 9 Punkte, auf HolidayCheck 99 Prozent Weiterempfehlungen. Bereits viermal gab es den Top-Of-The-Mountains-Award für das „Best Almdorf“.