Das „Hollmann am Berg“ – Rückzug ins schöne Leben

Foto: Heldentheater

Robert Hollmann redet nicht lange um den heißen Brei: „Ich reise unfassbar gerne – und ich hasse Hotels.“ Daher gibt es für ihn nur eines: Hotels neu erfinden. Dass dies dem charismatischen Freigeist mehr als gelungen ist, wissen die Liebhaber der außergewöhnlichen Hollmann Vergnügungsstätten – vier an der Zahl sind es – in Wien, in Sri Lanka, in Triest und auf der wunderschönen Turracher Höhe. Die Turracher Höhe im Dreiländereck Steiermark-Kärnten-Salzburg ist ein Geheimtipp für Bergspitzen-Gucker und Waldrauschen-Lauscher. Im „Hollmann am Berg“ verfallen Gäste, die das Alltägliche und Belanglose ebenso hinter sich lassen wie ihr Gastgeber, dem unverwechselbaren Hollmann-Geist.

Zwischen Gipfeln und Bergsee, auf einem Hochplateau auf 1.800 Metern Höhe, begeistert das Hollmann am Berg Individualisten, die ihren persönlichen Lifestyle ausleben. Das kleine, aber feine Ensemble hat Charakter: „Drei Riesen“ – Troadkästen, die nach alter Zimmermannskunst wie ein typischer alter Getreidespeicher gebaut wurden – reichen bis in die Baumspitzen. Natürlich anders als immer schon und anderswo, sonst wäre es kein „echter Hollmann“: Die Hütten sind Türme, der Aufstieg vergnüglich, in jeder Hütte eine Überraschung. „Toni“, „Luki“ und „Franzi“ schmiegen sich in die Zirben und Föhren. So lauten die liebevollen Namen für die ideenreichen Refugien. „Toni“ lieben die Kinder für ihre Schlafkojen, die Erwachsenen für die großzügige Sauna. „Luki“ lädt Freunde und Familien in die urgemütliche Stube zum Spielen und Ratschen. Aus seiner Sauna geht es direkt ins Freie in den Wald. Die Außendusche ist genau dort, wo man sie braucht – High Life nach Art des Hauses Hollmann. Die dritte im Bunde, „Franzi“, wartet mit einer traumhaften Waldterrasse auf. Alle drei Häuser verführen mit einem Kaminofen zu gemütlichen Abendstunden. Für eine volle Vorratskammer sorgt der komfortable Billa-Lieferservice: Vor Anreise und immer, wenn was fehlt, alle kulinarischen Wünsche bekanntgeben und die gefüllten Einkaufstaschen in der Hütte entgegennehmen. So unkompliziert kann Hüttenurlaub sein. Ein frischer Laib Bauernbrot vom Bäcker verführt bei Ankunft zur ersten Jause. In der Scheune gibt es Raum für Vieles: Für Partys und Familienfeste, für Business Meetings und Vorträge für bis zu 30 Personen. Das Hollmann am Berg zeigt sich nicht nur Zweibeinern außergewöhnlich charming, sondern hat auch ein großes Herz für wedelnde Vierbeiner.

Das Hollmann am Berg ist gemacht für Menschen, die sich nach ausgedehnten Zirbenwäldern, nach frischer Luft, nach Stille, Träumen im Wald und tiefem Durchschnaufen sehnen. Gipfelstürmer und Almwanderer beschreiten hier ihre Wege. Mountain- und E-Bike-Trails locken nach draußen, es geht zum Walken und gemütlichen Spazieren zur nächsten Almwirtschaft. Die alpine Achterbahn, der Nocky Flitzer, ist nicht nur bei den Kindern der große Renner. Kleine Entdecker kommen zum Edelsteine Schürfen und Gold Waschen in der idyllischen Natur im Biosphärenpark Nockberge.

Freunde, Generationen, Familien gehen im Hollmann am Berg eine Liaison mit der Natur ein. Hüttenurlaub neu gedacht – darauf legt Robert Hollmann größten Wert. Seinen Gästen fehlt es weder an kleinen noch an großen Dingen, und das rund um die Uhr. Eine Auszeit im Hochwald, damit schlägt Robert Hollmann herkömmlichen Hotels ein Schnippchen. Und wer es einmal erlebt hat, der wird die „Erholungsstätte“ à la Hollmann nicht mehr missen wollen. Special: Im September und Oktober verfärben sich die Lärchen auf der Turracher Höhe in rotgoldene Farbtöne – ein magisches Naturschauspiel. Für einen Aufenthalt von drei Nächten unter der Woche packt das Hollmann am Berg eine Nacht als Geschenk obendrauf. Zur Begrüßung gibt es Bauernbrot und hausgemachte Hollmann-Marmeladen.

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